Samstag, 16. März, 19.30 Uhr
QGM, Mehrzweckraum 4,
anschliessendend Apéro

Im Norden Europas war ich schon mal im Sommer vor ein paar Jahren. Da wollte ich unbedingt wieder hin mit meinem Poschti-Velo, aber diesmal im Winter. So richtig Winter – wie es früher so üblich war. Und zwar mit tief verschneiten Tannen, Schneehaufen neben der Hauseinfahrt und glitzernde Felder soweit das Auge reicht. In der Nacht leuchten die Sterne in unermesslicher Anzahl wie Millionen von LEDs, der Mond als grösste Laterne lässt die schlafende Landschaft in weiche Schatten fallen. Im Januar sind doch die besten Chancen für reichlich Schnee, klirrende Temperaturen und doch schon wieder etwas Sonne am Horizont nach der langen Dunkelheit oberhalb vom
Polarkreis. Ich zeige ihnen ein paar faszinierende Blicke aus dem Alltagsfenster, so wie im Märchen…
Christian Steffen, auch ein Winterthurer